Schwere Entscheidung

Welcher Hund passt zu mir?

Er ist der beste Freund des Menschen. Doch welche Hunderasse passt wirklich zu Ihnen? Wir verraten, was Sie wissen müssen!

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Welche Hunderasse passt zu mir?

Der Hund ist bekanntlich der beste Freund des Menschen. Doch welcher Hund passt zu mir? Bei dieser Frage scheiden sich oft die Geister. Gerade die Frage nach der Größe des Vierbeiners ist für viele entscheidend. Soll er groß oder eher klein sein? Oder vielleicht doch lieber mittelgroß? Wir zeigen Ihnen, welche unterschiedlich großen Hunderassen es gibt und welche Besonderheiten diese Vierbeiner mit sich bringen.

Große Hunderassen mit großartigem Charakter

Der Deutsche Schäferhund erfreut sich großer Beliebtheit.
Der Deutsche Schäferhund erfreut sich großer Beliebtheit. Foto: Legolin / iStock

Es gibt zahlreiche große Hunderassen. Doch ist ein großer Hund nicht gleich ein großer Hund. Jede Rasse bringt ihre eigenen Merkmale und ihre Geschichte mit sich. Welche großen Hunderassen es gibt und welche zu Ihnen passt, zeigen wir Ihnen hier:

Deutscher Schäferhund

Der deutsche Schäferhund ist eine der bekanntesten Hunderassen überhaupt. Doch gehört der Schäferhund nicht zu den umgänglichsten Hunderassen. Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt macht den Schäferhund zu einem beliebten Wachhund. Doch genau diese Eigenschaft ist es auch, die das Halten eines solchen Hundes in einer Wohnung oder einem Haus mit direkten Nachbarn außerordentlich schwierig gestaltet. Denn wer einen Schäferhund hat, muss sich auch darauf einstellen, dass er schnell zu bellen beginnt. Wen das nicht stört, bekommt mit dem Schäferhund einen ausgesprochen intelligenten Vierbeiner, der bei liebevoll konsequenter Erziehung ein sehr gutmütiges Wesen entwickelt. Ein entscheidender Faktor vor der Anschaffung eines deutschen Schäferhundes ist jedoch die Berücksichtigung seines hohen Bewegungsdrangs: Tiere dieser Rasse haben eine sehr hohe Ausdauer. Rüden erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 65 Zentimeter und ein Gewicht von etwa 30 bis 40 Kilogramm. Hündinnen sind hingegen fünf bis zehn Zentimeter kleiner und dementsprechend leichter. Das Fell des Deutschen Schäferhundes ist zwar dicht, aber sehr robust und pflegeleicht. Wenn Sie also einen Hund mit Wachhund-Potential wollen, könnten Sie mit einem Deutschen Schäferhund sehr glücklich werden.

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Golden Retriever

Ursprünglich wurde der Golden Retriever als Jagdhund gezüchtet. Auch heute noch wirkt sich der Ursprung dieser Rasse auf den Charakter der Tiere aus. So fällt es den allermeisten Golden Retrievern ausgesprochen leicht, sich mit anderen Hunden zu vertragen. Schließlich sind sie das Jagen mit Artgenossen von Natur aus gewohnt. Da Golden Retriever bei der Jagd vor allem zum Apportieren von Wasserwild eingesetzt werden, sind Hunde dieser Rasse von Natur aus richtige Wasserratten. Wer diesem sanften und harmoniebedürftigen Hund also eine große Freude bereiten will, gibt ihm regelmäßig die Möglichkeit zu schwimmen. Auch zum Hundesport eignet sich diese Rasse sehr gut. Diese bis auch ins hohe Alter verspielte Hunderasse wird knapp 61 Zentimeter hoch und wiegt im Optimalfall zwischen 25 und 34 Kilogramm. Rüden sind in der Regel größer als Weibchen. Das Fell des Golden Retrievers ist lang und glatt bis wellig. Ganz ohne Fellpflege kommt der Golden Retriever nicht aus, trtotzdem zählt die Rasse nicht zu den wirklich pflegeintensiven Hunderassen. Ein ausgeglichener Golden Retriever lässt sich ohne Probleme in der Wohnung halten.
Wenn Sie für Ausflüge in die Natur einen cleveren Begleiter suchen, könnte der Golden Retriever genau das Richtige sein.

Langhaarcollie

Lassie ist der wohl berühmteste Hund der Welt - und ist ein Langhaarcollie. Collies sind klassische Hütehunde und dementsprechend ist auch ihr Charakter. Sie haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und ein starkes Rudelempfinden. Weil die Rasse dazu gezüchtet wurde, Herden eigenständig zu hüten, sind Langhaarcollies ausgesprochen eigenständige und charakterstarke Hunde. Mit einer harten Erziehung kommt man bei dieser Rasse deshalb nicht weit. Wer einen glücklichen Langhaacollie möchte, sollte ihn deshalb konsequent, aber liebevoll erziehen. Außerdem braucht diese Hunderasse jeden Tag viel Auslauf und eine sinnvolle Beschäftigung, wie zum Beispiel Hundesport. Männchen werden bis zu 61 Zentimeter groß, Weibchen bis zu 56 Zentimeter. Ausgewachsene Tiere wiegen je nach Größe zwischen 18 und 29 Kilogramm. Trotz ihres langen Fells brauchen Collies keine intensive Fellpflege. Zu häufiges Bürsten schadet dem Fell tatsächlich eher, weil die Hunde so ihre Unterwolle verlieren. Sollten Sie sich einen Hund wünschen, der nicht nur blind folgt, sondern auch einen eigenständigen Kopf hat, könnte ein Collie für Sie genau das Richtige sein.

Erfahren Sie noch mehr Details zu den verschiedenen Hunderassen.

Greyhound

Keine Hunderasse hat schnellere Läufer in ihren Reihen, als der Greyhound. Diese Windhundart ist besonders in Großbrittanien äußerst beliebt und wird vorrangig für Hunderennen gezüchtet. Diese kurzhaarigen Windhunde erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde. Da diese Hunderasse für das Laufen gezüchtet wird, haben Tiere dieser Rasse einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang und lieben es zu rennen. Ein ausgeglichener Greyhound ist ausgesprochen leicht zu erziehen und äußerst sensibel. Im Haushalt sind diese Hunde sehr ruhig und zurückhaltend und passen sich deshalb auch gut an das Leben in einer Wohnung an. Da Greyhounds (und die von ihnen abstammenden Galgos) in England, beziehungsweise Spanien, oft getötet oder ausgesetzt werden, wenn sie für die Jagd oder Rennen zu langsam geworden sind, empfiehlt es sich hier besonders, einen solchen Hund zu adoptieren. Männliche Greyhounds erreichen eine Größe von bis zu 76 Zentimeter und ein Gewicht von bis zu 40 Kilogramm. Weibchen sind dementsprechend kleiner. Sie wollen einen Hund, mit dem Sie in der Natur aktiv sein können, der Zuhause aber zu einem stillen, liebevollen Begleiter wird? Dann könnte ein Greyhound oder ein Galgo genau die Hunderasse sein, nach der Sie gesucht haben.

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Hunderassen Mittelgroß: Die goldene Mitte

Der Labrador ist eine der beliebtesten mittelgroßen Hunderassen.
Der Labrador ist eine der beliebtesten mittelgroßen Hunderassen. Foto: lizcen / iStock

Mittelgroße Hunderassen sind zwar kleiner, als ihre vorher aufgeführten Artgenossen, bringen aber ihre ganz eigenen Anforderungen und Charakterzüge mit sich. Wir stellen Ihnen vier besonders schöne Rassen vor:

Australian Shepherd

Sie sind optisch ein absoluter Hingucker! Australian Shepherds kommen sowohl mit blauen, als auch mit braunen Augen vor. Manchmal auch mit zwei verschiedenfarbigen Augen. Doch nicht nur optisch weiß diese Rasse zu überzeugen. Denn Australian Shepherds sind sehr verspielte, kinderliebe Hunde. Sie entwickeln eine starke Bindung zu ihren menschlichen Begleitern und treten fremden Personen gegenüber deshalb oft misstrauisch auf. Aus diesem Grund ist es wichtig in solchen Momenten die Reaktion und die "Sprache" des Hundes zu verstehen - und dementsprechend zu handeln. Da der Australian Shepherd ursprünglich ein Hütehund war, muss man diese Rasse täglich mit langen Spaziergängen fordern. Lange Zeit alleine in einer Wohnung zu bleiben lieben diese Hunde gar nicht. Männchen dieser Rasse werden bis zu 58 Zentimeter hoch und wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm. Weibchen werden nicht ganz so groß und sind deutlich leichter. Australian Shepherds benötigen eine intensive Fellpflege. Wenn Sie ein Menschen sind, der viel in der Natur unterwegs ist und einen sportlichen Begleiter sucht, könnte der Australian Shepherd die perfekte Hunderasse für Sie sein.

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Labrador Retriever

Der Labrador ist ein sehr intelligenter Hund. Tiere dieser Rasse wollen ihrem Herrchen oder Frauchen immer gefallen und lernen sehr schnell. Daher eignet sich ein Labrador auch ausgesprochen gut zur Ausbildung als Begleit- oder Blindenhund. Zudem ist der Labrador ein sanftmütiger, sehr kinderlieber Hund. Doch wie jeder Hund, der ursprünglich als Jagdhund gezüchtet wurde, braucht auch der Labrador viel Bewegung und im besten Fall eine sinvolle Beschäftigung wie Hundesport. Männchen dieser Rasse werden zwischen 62 und 57 Zentimeter groß, Weibchen zwischen 55 und 60 Zentimetern. Labradore neigen, noch mehr als andere Hunderassen, dazu, zu viel zu fressen. Bei ausgewogener Ernährung sollten sie, abhängig von ihrer Körpergröße, ein Gewicht von 25 bis 36 Kilogramm erreichen. Was Hunde essen und was sie nicht essen dürfen, erfahren Sie hier. Das Fell des Labradors muss kaum gepflegt werden. Wenn Sie sich in den Golden Retriever verliebt haben, aber einen kleineren Hund für ihre Familie suchen, ist der Labrador Retriever der Hund Ihrer Wahl.

Im Video sehen Sie 10 beliebte Hundenamen, von denen Sie sich inspirieren lassen können: (Der Artikel geht unter dem Video weiter)

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Pudel

Mit ihrem wuscheligen Fell sind Pudel längst Kult. Doch auch sein Charakter macht den Pudel zu einem beliebten Begleiter. Denn diese Hunderasse zeichnet sich durch ihr fröhliches Wesen und die Verbundenheit zu ihrem Halter aus. Der Pudel lässt sich leicht erziehen. Während der Großpudel eine Schulterhöhe von 46 bis 60 Zentimeter und ein Gewicht von 20 Kilogramm erreicht, gibt es diese Hunderasse auch in anderen Größenausgaben. Zwergpudel und Kleinpudel sind etwa 15 bis 20 Zentimeter kleiner als der Großpudel. Der Toypudel bildet die kleinste Pudelart und wird nur 24 bis 28 Zentimeter hoch. Gerade die kleineren Pudelarten lassen sich auch ohne größere Probleme in der Wohnung halten. Das Fell eines Pudels benötigt verhältnismäßig viel Pflege, und sollte im optimalfall täglich gebürstet werden. Dafür durchlaufen Pudel keinen saisonbedingten Fellwechsel, was sie zu ausgesprochen beliebten Hunden für Allergiker macht. Wenn Sie eher der gemütliche Typ sein sollten und gerne mit Ihrem Hund zusammen auf dem Sofa liegen möchten, könnte ein Pudel Sie sehr glücklich machen.

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Shiba Inu

Der Shiba Inu ist eine aus Japan stammende Hunderasse, die sich seit ein paar Jahren auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreut. Diese, dem Spitz ähnliche Hunderasse, ist für Anfänger jedoch nicht sehr geeignet. Der Shiba Inu ist für seinen extremen Scharfsinn und seine Eigenwilligkeit bekannt und könnten damit einen Anfänger leicht an der Nase herumführen. Shiba Inus empfinden in der Regel große Freude an sportlichen Betätigungen, sei es als Begleitung beim Joggen oder beim Laufen neben dem Fahrrad. Trotzdem kann sich ein Shiba Inu auch in einer kleinen Stadtwohnung sehr wohl fühlen. Ein ausgewachsener Shiba-Inu-Rüde erreicht eine Schulterhöhe von etwa 39 Zentimeter, eine Hündin von etwa 36 Zentimeter. Dabei wiegen die Tiere zwischen 7 und 11 Kilogramm. Die Pflege des Fells nimmt beim Shiba Inu allerdings sehr viel Zeit in Anspruch. Damit das dichte Fell nicht verfilzt, empfiehlt sich das mehrmals tägliche Bürsten. Sie haben Erfahrung, was die Erziehzung eines Hundes betrifft und wollen gerne einen witzigen, klugen Hund an Ihrer Seite haben? Dann sind Sie bei dem Shiba Inu genau an der richtigen Adresse.

Kleine Hunderassen: Klein, aber oho

Der Welsh Corgi Pembroke ist eine von vielen tollen kleinen Hunderassen.
Der Welsh Corgi Pembroke ist eine von vielen tollen kleinen Hunderassen. Foto: Alona Rjabceva / iStock

Kleine Hunde sind nicht unbedingt leichter zu erziehen. Eher im Gegenteil. Oft gilt nämlich: Je kleiner der Hund, desto ausgeprägter sein Charakter. Welche kleine Hunderasse Sie mit ihrer Art verzaubern könnte:

Parson Russel Terrier

Der Parson Russel Terrier ist ein richtiges Energiebündel! Der Parson ist ein sehr aktiver, intelligenter und mutiger Hund. Dieser, ursprünglich für die Jagd gezüchtete Terrier, findet große Freude an Hundesport. Auf der faulen Haut liegen möchte diese Hunderasse nicht, sie braucht jeden Tag Auslauf und eine regelmäßige Beschäftigung, der sie nachgehen kann. Diese Hunderasse ist hervorragend als Familienhund geeignet und kann bei ausreichender Beschäftigung auch gut in einer Wohnung gehalten werden. Das Fell des Parson Russel Terriers muss regelmäßig getrimmt werden. Die Männchen erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 38 Zentimetern, die Weibchen werden bis zu 35 Zentimeter groß. Ihr Gewicht liegt zwischen sechs und acht Kilogramm. Sie wollen einen kleinen Hund, der auch im Trubel des Familienalltags nicht schlapp macht? Dann könnte der Parson Russel Terrier der Hund Ihrer Träume sein.

Dackel

Der Dackel ist eine der beliebtesten Hunderassen Deutschlands. Dabei ist der zur Jagd gezüchtete Hund hierzulande vor allem auch ein beliebter Familienhund. Diese selbstbewusste Hunderasse besticht vor allem durch ihre ausgeprägte Freundlichkeit. Leicht zu erziehen ist ein Dackel allerdings nicht. Wegen seines starken Selbstbewusstseins braucht dieser kleine Jagdhund eine konsequente Erziehung. Einen Dackel in der Wohnung zu halten ist kein Problem. Ähnlich wie beim Parson Russel Terrier muss man einen Rauhaardackel regelmäßig trimmen. Da der Dackel es von Natur aus liebt, in Tierbauten zu kriechen, sollte man ihn im Wald am besten an der Leine halten. Hier verraten wir Ihnen, was für Ihren Hund besser ist: Geschirr oder Halsband? Wenn Sie einen kleinen Hund suchen, mit dem Sie draußen aktiv sein und in der Wohnung gemütlich entspannen können, ist vielleicht ein Dackel genau das richtige Tier für Sie.

Welsh Corgi Pembroke

Der Welsh Corgi Pembroke, oder kurz: Corgi, ist nicht nur die Lieblingshunderasse von Queen Elisabeth II - Englands Königin war viele Jahre sogar leidenschaftliche Corgi-Züchterin. Und das sicher nicht ohne Grund: Dieser temperamentvolle, agile Hund macht nämlich auch bei dem royalen Trubel nicht schlapp. Leider starb mit Corgi 'Willow' im Frühjahr 2018 der letzte Corgi der Queen. Der Corgi liebt das Familienleben und ist auch beim Spielen mit Kindern sehr geduldig. Er baut eine extrem große Bindung zu seiner Familie auf und ist deshalb kein Hund für Menschen, die von morgens bis abends arbeiten müssen, denn der Corgi kommt nicht gut damit zurecht alleine gelassen zu werden und braucht viel Bewegung. Eine aufwändige Fellpflege ist nicht nötig. Männliche und weibliche Corgis unterscheiden sich in Gewicht und Größe kaum. Beide erreichen eine Schulterhöhe von etwa 25 bis 30 Zentimeter und ein Gewicht von 10 bis 14 Kilogramm. Sie suchen nach einem besonders anhänglichen Hund, der Ihnen nicht von der Seite weicht? Dann wäre ein Corgi wie gemacht für Sie.

Mops

Er ist einer der beliebtesten Familienhunde Deutschlands. Der aus China stammende Mops gilt gemeinhin als intelligente und liebenswerte Hunderasse. Tiere dieser Rasse neigen in der Regel weder zu Aggressionen, noch zu Ängstlichkeit. Möpse sind entspannt im Umgang mit Kindern und verstehen sich oft auch mit anderen Haustieren. Da diese Hunderasse sehr anpassungsfähig ist, ist sie gut für Menschen geeignet, die in einer kleinen Wohnung leben. Wenn man das Fell dieser Hunde etwa einmal die Woche bürstet, reicht das in der Regel vollkommen aus. Möpse werden zwischen 25 und 30 Zentimeter groß und erreichen ein Gewicht von etwa sechs bis acht Kilogramm. Sie suchen nach einem Hund, der nicht stundenlang mit Hundesport beschäftigt werden muss, sondern wollen mit Ihrem Vierbeiner zusammen gerne gemütlich auf dem Sofa entspannen? Dann ist der Mops eine tolle Wahl.

(Text: David Junge)

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