Treuer Begleiter

Hunde für Senioren: Welche Rassen sich am besten eignen

Hunde sind eine Bereicherung, auch für ältere Menschen. Doch nicht jeder Vierbeiner ist der ideale Begleiter für Senioren.

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Ein Blick ins Tierheim lohnt sich

Der Mensch wird im Alter ruhiger, dies sollte bedacht werden, wenn ein Hund ins Haus ziehen soll. Senioren sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob sie sich wirklich einen quirligen Welpen anschaffen wollen. Ein junger Hund braucht viel Bewegung und eine konsequente Erziehung. Ein Welpe ist möglicherweise noch nicht stubenrein und muss somit nahezu stündlich raus. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, sollte sich überlegen, ob ein erwachsener Hund nicht die bessere Wahl wäre. Bei einem ausgewachsenen Tier hat sich der Charakter bereits gefestigt und die Grunderziehung hat das Tier schon hinter sich. Er kennt die wichtigen Kommandos, ist stubenrein und hat die Kontrolle über seine Bedürfnisse. Ein Besuch im Tierheim lohnt sich. Dort wohnen viele Hunde, die niemand haben will, eben weil sie keine tapsige Welpen mehr sind. Die Mitarbeiter des Tierheims kennen ihre Pappenheimer und können Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, um den perfekten Begleiter für Sie zu finden.

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Ein erwachsener Hund ist ruhiger als ein quirliger Welpe

Auch bei Züchtern können Sie einen erwachsenen Hund finden. Verantwortungsvolle Hundezüchter nehmen ihre Schützlinge wieder zurück, wenn die Besitzer sie nicht länger halten können. Auch Züchter kennen ihre Tiere sehr gut und können detaillierte Auskunft über den Charakter geben.

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Welche Hunderasse perfekt zu Senioren passt

Wer schon jahrelang Erfahrung mit Hunden hat und sogar stets einer Hunderasse treu geblieben ist, muss nichts ändern. Wer eher unerfahren ist, sollte sich lieber nach einem ruhigen Charakter umschauen. Eine Rasse die es insgesamt gemütlicher angehen lässt. Zudem sollte der Hund nicht allzu groß sein, schließlich müssen Sie auch in zehn Jahren noch in der Lage sein, das möglicherweise kranke Tier zum Tierarzt zu bringen.

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