Der Bergdoktor: Martin deckt Drama um Adoption auf
Eine neue Folge 'Der Bergdoktor' widmet sich einem besonders emotionalen Thema. Eine Frau wird vergewaltigt und gibt das entstandene Kind zur Adoption frei. 14 Jahre später ist dieses todkrank.
Die ZDF-Serie 'Der Bergdoktor' ist dafür bekannt, dass sie die unterschiedlichsten Themen der Gesellschaft aufgreift und in den Fokus ihrer Geschichten setzt. In der neusten Folge 'Versehrte Seelen' hat es Martin Gruber (gespielt von Hans Sigl) mit einer besonders tragischen Geschichte zu tun. Er behandelt das todkranke Mädchen Lena (Louise Sophie Arnold). Die 14-Jährige hat keinen Kontakt zu ihren Eltern. Doch nur eine Antikörper-Therapie mit dem Blut ihrer Mutter oder ihres Vaters kann sie retten. Martin kann die Wahrheit hinter Lenas Eltern ausfindig machen.
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'Der Bergdoktor'-Vorschau auf 'Versehrte Seelen'
Der Bergdoktor findet heraus, dass Lena das Ergebnis einer Vergewaltigung ist. Ihre Mutter Katharina Winkler (Isabel Thierauch) wurde Opfer einer Vergewaltigung und wurde dabei schwanger. Sie hat das Kind nach der Geburt zur Adoption freigegeben und nie Kontakt zu Lena gesucht. Die Teenagerin wiederrum sucht nach ihren Wurzeln und ahnt nichts von den dramatischen Umständen.
Auch auf dem Gruberhof spielen sich seit der Rückkehr von Ludwig (Christian Kohlund) ebenfalls emotionale Szenen ab. Eingeholt von den Geschehnissen rund um den Tod ihres geliebten Mannes kann und will Lisbeth (Monika Baumgartner) nichts mit Ludwig zu tun haben. Lilli (Ronja Forcher) verändert sich unter dem Einfluss ihres Onkels zudem, was auch bei Martin nicht unbemerkt bleibt.
'Der Bergdoktor – Versehrte Seelen' läuft am Donnerstag, 15. Februar 2018 um 20:15 Uhr im ZDF.
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