Heilerde hat eine positive Wirkung auf Magen und Darm
Heilerde überzeugt mit seiner positiven Wirkung auf das Verdauungssystem, Magen und Darm profitieren von einer regelmäßigen Einnahme.
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Heilerde ist reich an Mineralien und Spurenelementen. Unter anderem enthält sie Kieselsäure, Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium, Selen, Zink, Fluor und Kupfer. Ein echtes Wundermittel für die Haut, Heilerde kann bei unreiner und fettiger Haut eingesetzt werden und schützt vor Entzündungen.
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Übrigens ist der Begriff Heilerde geschützt, die Erde besitzt eine Zulassung als Arzneimittel und kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden, somit auch viel für die Darmgesundheit und den Magen tun.
Natürliche Hilfe für den übersäuerten Magen
Im Magen wirkt Heilerde wie ein Schwamm und kann Giftstoffe aufsaugen. Ebenso hilft das feine Pulver bei Übersäuerung, kommt es zu Sodbrennen oder säurebedingten Magenschmerzen saugt die Heilerde die überschüssige Magensäure auf.
Lesen Sie bei unseren Kollegen von "praxisvita.de" folgenden Artikel: Was hilft gegen Sodbrennen? – Schulmedizin vs. Naturheilkunde
Das Pulver wird in Wasser eingerührt und dann getrunken. Wem das unangenehm ist, kann einfach auf Heilerdekapseln zurückgreifen.
Wie Heilerde der Darmgesundheit hilft
Auch bei Durchfall kann auf Heilerde zurückgegriffen werden, das Binden der Gifte verhindert, dass sich Keime weiter vermehren. Wer unter akutem Durchfall leidet, sollte mehrere Teelöffel Heilerde innerhalb weniger Stunden zu sich nehmen.
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Mit Heilerde die Darmsanierung unterstützen
Ist die Darmflora stark angegriffen, kann eine Darmsanierung den Darm wieder ins Gleichgewicht bringen. Heilerde hilft dabei den Stoffwechsel zu entlasten. Im Falle einer Darmsanierung sollten Sie nicht im Alleingang agieren und Ihren Arzt oder Heilpraktiker zurate ziehen.
Wo kommt Heilerde her?
Seit der Antike wird Heilerde eingesetzt. Schon Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus und Kneipp sollen auf die therapeutische Wirkung der Heilere gebaut haben. Bis zu 30 Meter unter der Erde liegen die Löss-Gesteinsstaubschichten. Entstanden sind diese einst aus Gesteinen der Eiszeit, durch Gletscherbewegungen und Verwitterung.
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