Unbeliebte Gäste

Tauben vertreiben: Tricks, wie Sie die Vögel artgerecht fernhalten

Die ungebetenen Gäste sind einigen Vorurteilen ausgesetzt! Wir verraten Ihnen, wie Sie Tauben auf sanfte Art vertreiben.

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Tauben sind eher große Vögel mit einer kräftig gewölbten Brust und einem vergleichsweise kleinen Kopf sowie kurzen Beinen. Sie fliegen geradlinig und schnell. Wenn die Tiere am Boden laufen, nicken sie dabei typischerweise. Es gibt verschiedene Arten, die sich vor allem durch Größe und Zeichnung des Gefieders unterscheiden - unter anderem die Straßentaube, die Hohltaube und die Ringeltaube. Jeder kennt sie wohl, was aber tun, wenn sie sich plötzlich Gäste auf dem eigenen Grundstück sind? Um dem auf den Grund zu gehen, sprach Liebenswert mit Martin Rümmler vom NABU.

Unser Experte

Martin Rümmler vom NABU. Mit mehr als 940.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Es gibt beim NABU den Info-Service (NABU.de/naturtelefon), wo allgemeine Fragen gestellt werden können.

Im Taubenkot können zahlreiche Krankheitserreger und Parasiten vorkommen, die schwere Infektionen der Atemwege auslösen und Sachschäden an Bausubstanz, Balkonen oder Gartenmöbeln verursachen können. Tauben gelten deshalb als Schädlinge.

Bei vielen Menschen sind Tauben deshalb enorm unbeliebt, doch mit effektiven Methoden kann man die Begegnung mit ihnen von vornerein vermeiden. Wir verraten Ihnen hier die besten Tipps, mit denen man die gefiederten Tiere von Balkonen und aus dem Garten fernhalten kann - auf sanfte, artgerechte Weise, aber gleichzeitig effektiv.

Mehrere Tauben sitzen auf einem Geländer.
Tauben sind vor allem in städtischen Gebieten zu einem Problem geworden. Foto: iStock / TerryJ

Wichtig: Es ist Privatpersonen grundsätzlich verboten, eine Taube zu töten. Eine Tötung ist nur in Ausnahmefällen - etwa wenn die Tiere denkmalgeschützte Gebäude verunreinigen - erlaubt und auch nur durch fachkundiges Personal.

Tauben fühlen sich in der Nähe von Menschen sehr wohl - und werden daher leider oft zu ungebetenen Besuchern. Die Vögel werden von vielen als regelrecht nervig empfunden: Sie gurren laut, schleichen enervierend um einen herum, wenn man draußen etwas essen möchte und hinterlassen noch dazu überall große Mengen an weiß-grünen Kotklecksen. Aber warum fühlen sie sich bei uns so wohl?

Wieso nisten Tauben in Hausnähe?

Die Tiere leben meist in Gruppen und sind sehr verwurzelt. Einmal niedergelassen, verlassen sie ihren Standort selten. Nicht nur ihrem Standort, sondern auch ihrem Partner bleiben sie treu. Denn die Tauben gehen eine monogame Partnerschaft ein, die ein Leben lang hält. Auch zur Brutzeit wird nur zur Nahrungssuche ausgeflogen. Einzig Jungtauben schließen sich gelegentlich anderen Gruppen an, um Inzucht zu vermeiden. Die Vögel können bis zu zehn Jahre alt werden, in Stadtgebieten beträgt ihre Lebenserwartung in der Regel jedoch nur zwei bis drei Jahre.

Die bekannteste Vertreterin ist wohl die Straßentaube, die von der Felsentaube abstammt. Deren Lebensraum, wie der Name schon verrät, sind Felsklippen oder Berggebiete. Sie ist aber äußerst anpassungsfähig und fühlt sich auch in unseren Städten und Häusern pudelwohl. Durch ihre Anpassungsfähigkeit brauchen sie nur einen kleinen Unterschlupf und Nahrung, den unsere Lebensmittelabfälle wunderbar bieten. Kein Wunder also, dass sie es in unserer Nähe mögen. Der Experte erklärt genauer: "Städte bieten ein ähnliches Habitat - mit Gebäuden und Nischen als Felsenersatz. Es kommen noch zwei weitere Taubenarten in Deutschland vor, die ebenfalls in unseren Siedlungen leben und brüten. Die relativ häufige Ringeltaube und die etwas weniger häufige Türkentaube sind zwar vornehmlich baumbrütende Arten, aber auch sie nisten hin und wieder an Gebäuden, auf Balkonen oder unter Markisen. Hier finden sie vor allem Schutz vor Wind, Regen und auch Räubern. Gerade die Straßentaube ist vergleichsweise anpassungsfähig."

Was sollte also getan werden, wenn man die Vögel Zuhause bemerkt? Martin Rümmler gibt erstmal Entwarnung: "Wenn Tauben, egal welcher Art, regelmäßig ans Haus oder in den Garten kommen, gibt es keinen Grund zur Panik. Tauben kommen und verweilen bzw. bleiben, wenn ein Ort Vorteile in Form von Nahrung oder Verstecken bietet."

Aber nicht nur Tauben fühlen sich bei uns wohl: Waschbären im Garten: Hausmittel gegen das Chaos

Abwehr am Balkon: Wie werde ich die Vögel los?

Möchte man die Tierchen loswerden, rät er, die Nahrungsquelle zu eliminieren: "Sollten sie „ungewollt“ an die Vogelfutterstelle kommen, bietet es sich an, möglichst geschlossene, freihängende Futterspendersysteme zu wählen, die vornehmlich kleineren Singvögeln dienen. Sie verhindern, dass Tauben direkt auf das Futter zugreifen können, weil sie zu groß sind. Außerdem verhindern solche Silos, dass zu viel Futter auf dem Boden landet, wo Tauben einen erleichterten Zugang haben. Daher ist es, auch im Sinne der allgemeinen Hygiene, wichtig, herabgefallenes Futter regelmäßig aufzukehren. Hilft das alles nichts, kann man die Fütterung für einige Wochen einstellen."

Desweiteren erklärt er: "Brüten oder schlafen Tauben regelmäßig an Gebäudestrukturen und verursachen dadurch Ärger oder Schaden, können Vorsprünge, Simse etc. versperrt oder unbrauchbar gemacht werden."

Um die oft genutzten Spikes zu nutzen, gibt es einiges zu beachten, wie der Experten weiß: "Häufig verwendete und hilfreiche Systeme sind Abwehrspikes und Netze. Dabei ist immer darauf zu achten, dass die Produkte von seriösen Anbietern stammen und den in Deutschland geltenden Tier- und Artenschutzbedingungen entsprechen. Zudem müssen zulässige System wie Spikes und Netze professionell und sicher installiert werden, da eine unsachgemäße Anbringung zu Verletzungen oder gar zum Tod von Vögeln führen kann. Netze müssen straff und lückenlos gespannt werden, damit weder Tiere hineinschlüpfen können, noch sich in einem schlaffen Netz verfangen und in Panik geraten. Rabenattrappen helfen meiner Kenntnis nach nicht dauerhaft, falls überhaupt. Störende Elemente müssen zudem regelmäßig umgesetzt werden, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintritt."

Es gibt trotzdem auch noch Einiges, das Sie daheim tun können. Optische Reize mögen Tauben nicht, auch sind es sehr schreckhafte Tiere. Machen Sie sich dieses Wissen zunutze und basteln eine hübsche Dekoration für Ihren Balkon, die gleichzeitig dazu dient, die ungebetenen Gäste fernzuhalten. Gegenstände, die eine unvorhergesehene Bewegung machen oder Sonnenlicht reflektieren, meiden die Vögel in der Regel.

Einige Inspirationen für Ihren Balkon:

  • Schimmernde Diskokugeln

  • Ausgefallene Windspiele

  • Hübsche, kleine Windräder

  • Flatternde Bänder

  • Alte, an Faden aufgehangene CDs oder DVDs

Nützliche Utensilien für die Taubenabwehr finden Sie zum Beispiel hier:

Tipp: Es kann sein, dass sich die Vögel nach einiger Zeit an die "Deko" gewöhnen und direkt daneben landen. Es empfiehlt sich also, die Maßnahmen auf dem heimischen Balkon abzuwechseln.

Wenn Sie eine Rabenattrappe in regelmäßigen Abständen an einer anderen Stelle positionieren, erweist sich der Taubenschreck ebenfalls als effektive Taubenabwehr für Balkon, Garten und Außenflächen.

Ideen zur Vertreibung mit Geräuschen

Auch Geräusche mögen Tauben nicht. Windräder machen oft Geräusche, die nicht so laut sind, dass sie vom Menschen als störend empfunden werden, die Vögel hingegen vertreiben.

Wenn Sie in einer dünn besiedelten Gegend wohnen, können Sie zum Beispiel Hundegebell oder das Schreien von Raben abspielen.

Übrigens: Tauben sind zwar unbeliebt, aber sie gelten als sehr intelligent. Sie werden akustische Abwehrsysteme schnell durchschauen und sich davon nicht weiterhin beeindrucken lassen. Daher ist es wichtig, die Geräusche regelmäßig durch andere zu ersetzen.

Natürlich lassen sich die Tiere auch durch ein einzelnes In-die-Hände-Klatschen verjagen. Jedoch wird dies auf die Dauer sicherlich zu anstrengend und könnte auch Menschen in Ihrer Umgebung und andere Tiere stören.

Mit Gerüchen gegen Tauben vorgehen

Der Geruch von Buttersäure gefällt den Vögeln überhaupt nicht. Zwar wird man sie damit los, den Geruch später leider nur sehr spärlich. Deshalb ist bei dieser Methode Vorsicht geboten.

Ebenso tut sich die Taube mit unseren Haustieren schwer! Den Geruch von Katzenhaaren oder Hundehaaren mag sie auch nicht. Ebenfalls können Essig, Pfefferminzöl und Zitrusfrüchte helfen.

Bei den Gerüchen gilt allerdings folgendes Problem: Zwar wirken sie zuerst abschreckend, es kann aber schnell eine Gewöhnung eintreten.

Wie Sie Tauben vom Dachboden vertreiben können

Am einfachsten hält man Tauben vom Dachboden fern, indem man ihnen jede Möglichkeit nimmt, dort hinzukommen - sprich, alle Fenster und Luken geschlossen hält. Andernfalls kann man diese mit speziellen Vogelgittern oder -netzen versehen.

Taubennester entfernen: Was ist erlaubt und wie gehe ich vor?

Tauben nisten gerne in der Nähe von Menschen. Ein Taubennest auf dem eigenen Balkon oder im Garten ist ärgerlich, dennoch darf man es nicht einfach beseitigen.

Bewohnte Nester darf man nicht ohne Weiteres entfernen. Für einige wilde Taubenarten (zum Beispiel für die Ringeltaube) gilt Nistschutz und es ist somit verboten, ihre Nester, Eier oder Küken anzufassen.

Eine Türkentaube wärmt ihre Küken in einem Nest, das sie zwischen Taubenabwehr-Spikes errichtet hat.
Diese Türkentaube gehört zu den Wildtauben und ist daher geschützt. Unabhängig von ihrer Art dürfte man dieses Taubennest jedoch nicht entfernen, da darin bereits junge Küken sind. Foto: iStock / Patrick Daxenbichler

Tipp: Die meisten wilden Taubenarten sind grau gefiedert mit zwei auffälligen schwarzen Binden - das heißt ein farblich deutlich abgesetztes, meist dunkleres Band an ihrem Schwanz. Ihr Kopf ist blaugrau. Stadttauben hingegen haben oft graues Gefieder mit schimmernden Akzenten am Hals.

Nest entfernen: So geht es richtig

Bei Stadttauben ist folgendes erlaubt: Noch nicht bebrütete Eier dürfen durch Attrappen ausgetauscht werden. Wenn die Küken schon geschlüpft sind, ist es nicht erlaubt, das Nest zu berühren. In diesem Fall bleibt nur Abwarten, bis die Kleinen flügge sind. Dies dauert in der Regel fünf bis sechs Wochen.

Wenn Sie eine Taube dabei beobachten, wie diese mit Ästen und anderen Materialien in Ihrer Umgebung eine Brutstätte baut, können Sie das "angefangene" Nest einfach immer wieder entsorgen, bis das Tier irgendwann aufgibt und sich einen anderen Nistplatz sucht.

Bereits verwaiste Nester können Sie problemlos beseitigen und so Artgenossen davon abhalten, diese Nester erneut zu nutzen. Tragen Sie dazu am besten Einmalhandschuhe und einen Mundschutz. Denn die im Kot enthaltenen Bakterien und Pilze können anderenfalls in die Atemwege gelangen und Krankheiten auslösen.

Übrigens: Frischer Kot ist bedenklicher als alter, denn mit der Zeit sterben die im Kot enthaltenen Keime durch UV-Strahlung ab. Sollten Sie mit Taubenkot - ob alt oder frisch - in Berührung kommen, müssen Sie sich gründlich die Hände waschen.

Verwaistes Taubennest Schritt für Schritt entfernen

  • Beseitigen Sie zunächst alle Äste und Federn.

  • Besprühen Sie Kot großzügig mit Desinfektionsmittel und lassen dies einige Zeit lang einwirken.

  • Entfernen Sie den Kot mit einem Spachtel vollständig.

  • Reinigen Sie die Stelle gründlich mit Essigwasser. Zuvor können Sie heißes Wasser auf die Stelle gießen.

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So halten Sie die Vögel vom Nisten ab

Die beste Lösung für ungebetenen Taubenbesuch? Bieten Sie den gefiederten Gästen erst gar keinen Anreiz, sich auf dem Balkon oder in anderen Bereichen Ihrer privaten Umgebung anzusiedeln.

  • Flächen (zum Beispiel Fensterbretter oder auch Balkone), die für die Vögel prinzipiell einladend sind, können Sie mit Netzen oder Gittern schützen - sofern Sie sich mit der optischen Beeinträchtigung arrangieren können. Dafür sind diese eine wirklich effektive Taubenabwehr.

  • Für größere Flächen, wie zum Beispiel Fassaden, eignen sich ebenfalls Vogelgitter oder Netze. Dies muss wegen der Größe und Zulänglichkeit der Fläche oft durch fachkundiges Personal geschehen.

  • Kunststoffspikes auf Balkongeländern oder Dachbalken halten die Tiere ebenfalls fern: Spikes sind lange Spitzen (meist aus Stahl), die von einer Platte zusammengehalten werden. Die Vögel finden dann keinen Halt und können dort, wo Spikes angebracht sind, nicht mehr landen. Besonders geeignet sind Spikes für begrenzte Bereiche auf dem Dach oder Balkon. Alternativ können Drähte, die man ebenfalls in diesen Bereichen spannt, dienen.

  • Einfaches Kaninchendraht eignet sich als Absperrung für kleine Hausecken.

  • Schallabwehrgeräte gibt es zwar in vielen Fachgeschäften, doch auch hier setzt bei den Tieren schnell ein Gewöhnungseffekt ein. Außerdem werden die Laute zwar nicht vom menschlichen Ohr wahrgenommen, sind aber für andere Haustiere wie etwa Hunde und Katzen hörbar.

Tipp: Auch wenn Tauben das ganze Jahr über brüten, kann man sagen, dass ihr Nestbautrieb im Monat März besonders ausgeprägt ist und sie sich dann auf die Suche nach einem geeigneten Platz machen.

Tauben als Plage - ein menschengemachtes Elend

Dass die gefiederten Tiere so unbeliebt und für viele regelrecht zur Plage geworden sind, ist übrigens nicht die Schuld dieser Vögel. Tatsächlich vermehren sich die Tiere mit dem negativen Beinamen "Ratten der Lüfte" so rasant, da ihnen ein Brutzwang angezüchtet wurde. Über Jahrtausende hinweg wurden die Vögel vom Menschen wegen ihres Fleisches und ihrer Eier gezüchtet.

Die Folge: Unabhängig von Einflussfaktoren wie Jahreszeit, körperlicher Gesundheit oder Essensangebot brüten Tauben bis zu siebenmal im Jahr.

Sie begleiten uns

Zur Geschichte hat der Experte noch Wissen mitgebracht: "Tauben, vor allem Straßentauben, werden oft verteufelt und sind bei den meisten Menschen unbeliebt. Dabei sind sie nicht nur intelligente und interessante Tiere, sondern auch schon sehr lange menschliche Begleiter. Vor Jahrhunderten wurden sie in eigens für sie errichteten Türmen gehalten und ihr Dung als Dünger verwendet. Die jahrhundertelange gezielte Zucht der Felsentaube ist auch Teil des „Straßentaubenproblems“ in vielen Städten, das die entsprechenden Verwaltungen und Kommunen mit geeigneten und artgerechten Managementmethoden (Stichwort „Augsburger Modell“) angehen sollten."

Dadurch, dass die Vögel sich vermehrt von Abfallprodukten wie etwa Brot und anderen Essensresten ernähren (müssen), erhält ihr Kot eine flüssige Konsistenz. Der Durchfall verschlimmert die Verunreinigung durch Tauben noch. In der Natur würden die Vögel Körner und Samen verzehren, die meisten Städte haben allerdings ein Fütterungsverbot verhängt. Doch Vergrämungsmaßnahmen wie das Verbieten von Füttern zeigen eben genau wegen des Brutzwangs der Tiere keinen langanhaltenden Erfolg.

Sie bekommen gerne Besuch von anderen Vögeln? Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über Vogeltränken auf dem Balkon

Effektive Lösungsmaßnahmen für das von Menschen gemachte Problem gibt es bislang wenige. Einen Anfang machen betreute Taubenschläge - dort werden die Tiere artgerecht gefüttert und ihre Vermehrung wird kontrolliert, indem ihre Eier durch Gipsattrappen ausgetauscht werden.

Tauben fernhalten: Worauf muss ich vorbeugend achten?

Oberste Regel: Draußen sollte man nie Essensreste haben, das lockt sie an.

Denken Sie also daran, nach dem Essen alle Übrigbleibsel zu beseitigen und lagern Sie keine angebrochenen Verpackungen draußen.

Tipp: Wenn Sie draußen Ihre Mülltonne haben, machen Sie diese für Tiere unzugänglich, indem Sie sie stets gut verschließen und achten Sie auf Sauberkeit um den Mülltonnenplatz herum.

Wenn Sie trotz dieser Maßnahmen oft ungebetenen Besuch von Tauben bekommen, gibt es einige Tricks und Kniffe zum Vertreiben.