Schädlinge
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Schädlinge machen uns das Leben schwer! Dabei haben sie häufig ganz possierliche Namen: Miniermotte klingt doch ganz niedlich, Eichenprozessionsspinner schon richtig abgefahren und wer könnte etwas gegen den Buchsbaumzünsler haben?
Na ja, so ziemlich jeder, dem sein Garten, seine Pflanzen und teilweise sogar seine Haustiere am Herzen liegen, denn einige Schädlinge können sogar Bello und Miezi gefährlich werden.
Wir lieben unsere Gärten, auch wenn sich unsere Grünfläche manchmal auf Balkonkästen und Kräutertöpfchen beschränkt. Es gibt doch nichts Schöneres, als etwas mit eigenen Händen zu schaffen und ihm beim Wachsen und Gedeihen zuzusehen. Da möchte man sich die ganze Arbeit und Mühe bestimmt nicht von Schnecken und Co. zerstören lassen!
Unsere Informationen zum Thema Schädlinge sind deswegen ausführlich und stets aktuell, wir erläutern, was es mit der jeweiligen Schädlingsart auf sich hat und welche Eigenarten sie mitbringt. Das Wichtigste dabei ist allerdings: Wie werde ich den Schädling wieder los?
Schädlingsbekämpfung: Es muss nicht immer die harte Tour sein
So ungern wir Schädlinge auf unseren Pflanzen sehen: Am liebsten ist es uns, wenn sich die Viecher einfach wieder verziehen und wir sie nicht töten müssen. Das ist nicht immer möglich, aber wann immer es eine Möglichkeit gibt, stellen wir Methoden vor, die die kleinen Biester vertreiben und nicht gleich ihr Leben beenden. So ist es beispielsweise möglich, sich Ameisen zu entledigen, ohne die fleißigen Arbeiter (aber doch bitte nicht in unserer Küche!) über den Jordan zu schicken. Und auch ein Schneckenzaun ist schnell gemacht und dabei absolut untödlich für die Tiere.
Mehr zum Vertreiben unliebsamer Schädlinge lesen Sie auch bei selbst.de.
Hausmittel gegen Schädlinge
Wissen Sie eigentlich, dass es nicht immer die Chemiekeule sein muss, wenn man sich haarigen, pelzigen, robbenden oder krabbelnden „Edel“-Tierchen entledigen möchte? Auch viele Hausmittel helfen und sind dabei viel schonender als irgendeine Mixtur, die in einem Labor zusammengemixt wurde. Darüber freut sich die Umwelt – und eben auch die Pflanzen.