Bares für Rares: Walter Lehnertz verrät die Geheimnisse der Show
Der Kult-Händler verrät die Geheimnisse der erfolgreichen Trödel-Show 'Bares für Rares' und nimmt uns mit hinter die Kulissen.

Für seine raue, aber herzliche Art und die klaren Worte lieben ihn die Fans. Kein Wunder, dass ausgerechnet Walter 'Waldi' Lehnertz (53) nun die letzten Geheimnisse der erfolgreichsten Trödel-Show im deutschen Fernsehen verrät. Wie es wirklich bei 'Bares für Rares' zugeht, verrät der Kult-Händler im Interview mit dem Portal Jeckes.net und packt aus.
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Walter 'Waldi' Lehnertz über das "knallharte Geschäft"
"80 Euro" - so lautet in aller Regel das Startgebot des sympathischen Rheinländers. Seit der ersten Staffel feilscht 'Waldi' mit den Kandidaten und kämpft gegen seine Konkurrenten am Händlertisch um die besten Schnäppchen. Geht es da eigentlich immer lieb und nett zu? "Da geht’s auch schon mal rund. Das ist ein knallhartes Geschäft, da will jeder sein Gesicht wahren und kämpft für sich allein. Wir schenken uns nichts, obwohl wir uns alle untereinander mögen", erzählt der gelernte Pferdewirt gegenüber Jeckes.net.
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Die Händler von 'Bares für Rares' helfen sich gern untereinander
Doch eines ist klar: Damit das Geschäft zustande kommt, muss auch '80-Euro-Waldi' manchmal tiefer in die Tasche greifen. "Was mich angeht - und das ist bei einigen Kollegen ähnlich -, habe ich meistens zwischen 10.000 und 15.000 Euro dabei", verrät er. "Die Schmuckhändler nehmen logischerweise immer etwas mehr mit. Wenn mal etwas Außergewöhnliches kommt und schnell zusätzliches Geld benötigt wird, leihen wir Händler uns auch untereinander etwas."
Doch nicht nur in der Show blüht das Geschäft, auch in seinen Laden kommen immer mehr Kunden und Fans. "Die Werbewirkung durch 'Bares für Rares' ist unbezahlbar, da bin ich ehrlich", gesteht Walter Lehnertz und erklärt: "Es gibt inzwischen sogar schon Bustouren, die zu mir nach Krekel kommen". Seit 2015 betreibt er zusammen mit seiner Partnerin Sonja Burghausen in Kerkel das 800 Quadratmeter große Geschäft "Eifel Antik".
Quelle: das neue