Hühnersuppe: Deshalb ist sie so gesund
Hühnersuppe ist laut einer aktuellen Umfrage das beliebteste Hausmittel der Deutschen. Warum der Klassiker so gesund ist, lesen Sie hier.
Schon unsere Großmütter haben sie gekocht, wenn wir als Kinder verschnupft im Bett lagen, denn: Hühnersuppe verkürzt die Dauer einer Erkältung und kann ihr sogar vorbeugen.
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Hühnersuppe kann Entzündungen hemmen
Forscher haben das Geheimnis der Hühnersuppe entschlüsselt: In einem Laborversuch wiesen sie nach, dass das Gericht den Eiweißstoff Cystein enthält. Dieser blockiert die Wirkung von Krankheitserregern und hemmt effektiv Entzündungen.
Außerdem steckt in der Suppe das Spurenelement Zink, das für unser Immunsystem von großer Bedeutung ist. Und nicht zuletzt liefert das Gericht Eisen und Vitamin B12, die unseren Körper bei der Abwehr von grippalen Infekten etwa gezielt unterstützen können.
Im Video verraten wir sechs gute Gründe, die für mehr Suppe auf unserem Speiseplan sprechen (Artikel wird darunter fortgesetzt)
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Vitamine und Zink bleiben in der Suppe erhalten
Entscheidend ist: Die Hühnersuppe muss frisch gekocht sein. Nur so bleiben die wertvollen Nährstoffe erhalten - anders als bei Tütengerichten.
Achten Sie beim Kochen darauf, dass Sie das Huhn in kaltes Wasser geben, damit das wertvolle Zink nicht zerstört wird.
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Das beste Hühnersuppen-Rezept gegen Erkältungen
Das Huhn zwei Stunden köcheln lassen. Gegen Ende der Kochzeit kleingeschnittenes Gemüse wie Möhren und Sellerie dazugeben und kochen, bis es bissfest ist. Danach Fleisch vom Knochen lösen, zerkleinern und zurück in die Suppe geben.
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