Auf sich gestellt

Prinz Harry hat nach dem Tod von Queen Elizabeth niemanden mehr

Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. steht Prinz Harry komplett alleine da. Ohne seine Oma hat er niemanden mehr.

Prinz Harry.
Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. steht Prinz Harry alleine da. Foto: IMAGO / i Images
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Mit Queen Elizabeth II. hatte Prinz Harry eine letzte Verbündete

Prinz Harry wollte kein Mitglied des britischen Königshauses mehr sein und nun gibt es endgültig kein Zurück mehr. Denn mit dem Tod von Queen Elizabeth II. hat Harry seine letzte Verbündete verloren, nun hat er niemanden mehr im Palast, der ihm Rückhalt gibt.

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Obwohl Prinz Harry dem Palast den Rücken gekehrt hat, seine royalen Pflichten abgelegt hat und mit seiner Frau Meghan in Kalifornien ein neues Leben beginnen wollte, seine Großmutter, die Königin von England, soll den Kontakt zu ihrem Enkel Harry gehalten haben. Das Verhältnis der beiden soll stets sehr eng gewesen sein und trotz Enthüllungsinterview soll Queen Elizabeth II. für ihren Enkel, Prinz Harry, eine beständige Ansprechpartnerin im englischen Königshaus gewesen sein.

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Kein Zurück mehr für Prinz Harry?

Nun scheint es für Prinz Harry kein Zurück mehr zu geben, denn nach dem Tod der Queen hält niemand der königlichen Familie mehr zu ihm. Die Kluft zwischen Harry und seiner Frau Meghan und der königlichen Familie scheint unüberwindbar. Ganz England hofften auf eine Versöhnung der Brüder Prinz Harry und Prinz William, dass sie ihre Streitigkeiten in der Trauer um ihre geliebte Großmutter vergessen. Doch die Zeichen stehen nicht auf Versöhnung, ganz im Gegenteil.

Mit einem Interview, welches Prinz Harry und die ehemalige Schauspielerin Meghan mit Moderatorin Oprah Winfrey führten, schürte das Ehepaar bereits das Feuer. Nach dem pikanten Enthüllungsinterview soll nun ein Enthüllungsbuch folgen und bereits jetzt steht fest: Der Inhalt wird alles andere als schmeichelhaft für das britische Königshaus sein. Angeblich soll Prinz Harry derzeit alle Hebel in Bewegung setzen, um vor Veröffentlichung einige Kapitel abzuändern. Russel Myers, Royal-Experte der britischen Tageszeitung "The Mirror" vermutet: "Ich weiß nicht, wohin Harry und Meghan von hier aus gehen, und ich kann nur sehen, dass es wegen dieses Buches noch schlimmer wird."

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