Hundeprofi

Martin Rütter: Seine seltsame Tante brachte ihn auf den Hund

Wie ist 'Hundeprofi' Martin Rütter auf den Hund gekommen? In einem Interview hat er es 2017 verraten.

Martin Rütter mit seiner Hündin Emma
Hündin Emma begleitet Martin Rütter nun schon einige Jahre, nachdem sie ihm zugelaufen war. Foto: MG RTL D / Ralf Jürgens
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Sein Wissen über unsere vierbeinigen Freunde ist Gold wert: Mit vollem Einsatz hilft 'Hundeprofi' Martin Rütter in seinen TV-Formaten Frauchen und Herrchen in Not. Auf den Beruf brachte ihn eine leicht eigenartige Verwandte.

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Rütters Tante hatte eine Vorliebe für Tiere

Schon als Kind sei er ein echter Tiernarr gewesen, habe aber keinen Hund haben dürfen, erinnert sich der Tierpsychologe 2017 im 'dm'-Magazin 'alverde': "Meine Tante Thea nahm alle Tiere auf, die sonst nirgendwo unterkamen. Sie hatte aber auch die zweifelhafte Gabe, aus einem netten Hund innerhalb von sechs Wochen einen wahnsinnigen zu machen." Nur: Wieso war das so? Sein Interesse war geweckt!

Sehen Sie hier, welche Tipps der 'Hundeprofi' für Hundebesitzer parat hat (Artikel geht unten weiter):

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Schon während seines Studiums war Rütter von Hunden fasziniert

Während seines Studiums zum Sportjournalisten las sich Martin Rütter Wissen über Hunde an und führte welche in der Nachbarschaft aus. Meistens kamen die Tiere entspannter zurück. Die Besitzer waren dankbar für Tipps. Das sprach sich in Köln herum! "Irgendwann war dann doch klar: Ich will das beruflich machen, weil die Faszination so groß ist." Und das mit großem Erfolg! Privat lebt der Familienvater auf einem Reiterhof bei Köln. Seine vier Kinder teilen seine große Leidenschaft nicht gerade: "Weil ich sehr viel mit Hunden arbeite, ist es für sie gar nicht so spannend, und ihr Interesse an Hunden ist auch gar nicht so groß." Das seiner vielen Fans dafür aber umso mehr.