"Das Salz in der Suppe"

Andrea Sawatzki: Eifersucht macht ihre Ehe glücklicher

Seit 24 Jahren ist Andrea Sawatzki bereits mit Christian Berkel glücklich. Im Interview erzählt sie von ihrem ungewöhnlichen Glücks-Rezept.

Andrea Sawatzki im schwarzen Abendkleid
Andrea Sawatzki kann strahlen wie kaum eine Andere. Ob sie dabei wohl an ihren Christian denkt? Foto: Getty Images/Andreas Rentz / Staff
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Zwischen Schauspielerin Andrea Sawatzki (58) und ihren Ehemann, TV-Star Christian Berkel (64), passt kein Blatt Papier. Seit 24 Jahren geht das Traumpaar bereits Hand in Hand durchs Leben, zehn davon als Ehepaar. Jetzt verriet Andrea Sawatzki, wie die beiden auch nach so langer Zeit spannend füreinander bleiben und was ihr in einer Ehe besonders wichtig ist.

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Andrea Sawatzki dachte, sie würde für immer allein bleiben

Heute ist es beim Anblick des glücklichen Paares kaum vorstellbar, doch wäre es nach Andrea gegangen, hätte sie solch ein Liebesglück wohl nie erfahren! "Ich traute mir das nicht zu", verriet sie nun in einem Interview. "Ich lebte in der Natur mit Pferden und Hund und glaubte, Familie ist nichts für mich, wollte keinen Partner."

Bis sie sich 1997 bei Dreharbeiten Hals über Kopf in ihren Christian verliebte. Ihr Eherezept? Gemeinsam lachen, kochen und "sich an den Tag des Kennenlernens zu erinnern. Und den Tag immer wieder zu feiern."

Die ganze Liebesgeschichte von Andrea Sawatzki und Christian Berkel gibt es im Video zu sehen (der Artikel geht darunter weiter):

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Video: Glutamat

So bleiben die beiden für einander interessant

Die beiden haben mittlerweile zwei erwachsene Söhne, Moritz (22) und Bruno (19). Doch trotz all den gemeinsamen Jahren haben sich Andrea und ihr Partner das Besondere ihrer Liebe bewahrt. "Das Geheimnis einer funktionierenden Beziehung ist doch, dass man sich als Person weiterentwickelt, nicht stehen bleibt", sagte die beliebte Darstellerin einmal. "So bleibt man dann auch für den Partner neu und überraschend."

Wie interessant das Leben von Andrea Sawatzki auch außerhalb ihrer Beziehung ist, verrät sie in ihrem neuen autobiografischen Roman 'Brunnenstraße':

Eifersucht ist für Andrea Sawatzki das Salz in der Suppe

Das Kribbeln ist bei den beiden auf jeden Fall noch da. Wie schön! "Ich finde es schon wichtig, sich dafür zu interessieren, was der Partner macht oder wo er hingeht", sagt Andrea und gibt sogar zu: "Es gefällt mir durchaus, wenn auch andere Frauen meinen Mann angucken. Auch das Gefühl, dass es nie ausgeschlossen ist, dass etwas passieren könnte. Deswegen muss man sich auch immer ein bisschen anstrengen", stellt sie klar. "Eine Portion Eifersucht ist doch das Salz in der Suppe!"

Und umgekehrt ist es mit Sicherheit genauso. Für den anderen attraktiv bleiben zu wollen – eine tolle Zutat für eine glückliche Ehe!

Christian Berkels Seite der Liebes-Geschichte:

Autor*in: Mach Mal Pause

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