Sanna Englund: "Meine Hunde bringen mich ständig zum Lachen"
Wenn Sanna Englund nicht für 'Notruf Hafenkante' vor der Kamera steht, verbringt sie Zeit mit ihren Hunden.
Sanna Englund ist Botschafterin des Hundes 2020
Tut die gut, die Hamburger Hafenluft! "Ich liebe meinen Job", kommentierte Sanna Englund die Dreharbeiten zur 16. Staffel 'Notruf Hafenkante' (geplante Ausstrahlung: 2021). Ganz verliebt ist die Wahl-Bayerin auch in ihre Vierbeiner, wie sie uns erzählt.
Sie sind Botschafterin des Hundes 2020 – sicher eine Ehre.
Absolut! Ich hätte nie ahnen können, welch einen großen Platz die Hunde in meinem Leben einnehmen würden. Zeitlich, aber auch emotional. Ich habe mich in den letzten Jahren so viel mit dem Thema Hund – Rassen, Erziehungsmethoden, Auslastungsmöglichkeiten – auseinandergesetzt und könnte mir ein Leben ohne all das gar nicht mehr vorstellen.
Sie selbst haben Vizsla-Rüden, Lenni und Paul. Wodurch bereichern die Ihr Leben am meisten?
Meine beiden Clowns bringen mich ständig zum Lachen und lassen mein Herz höher schlagen! Sie halten mich gehörig auf Trab mit ihrer unbändigen Energie. Aber auch das ist ansteckend, so dass ich mich einfach aktiver und ausgeglichener fühle denn je.
Unter dem Video geht der Artikel weiter.
In Drehpausen von 'Notruf Hafenkante' geben ihre Hunde der Schauspielerin neue Energie
Sie nehmen die beiden sogar mit zum Dreh nach Hamburg …
Wenn die Jungs mich zur Arbeit begleiten, wird jede längere Pause genutzt, um die Umgebung der Drehorte im Gassimarsch zu erschnüffeln. Den Mittagstisch gibt’s dann zwar nur aus der Hand, aber es ist für mich immer ein entspannender Ausgleich zum Tempo und der Hektik des Drehalltags.
Übrigens ist auch ihr 'Notruf Hafenkante'-Kollege ein echter Tierfreund: Matthias Schloo: Rührender Einsatz für Igel in Not
Sie sagten, Sie könnten sich Kinder vorstellen. Ist dem noch so, träumen Sie von Familie?
So langsam fühle ich mich fast gebauchpinselt, dass man mich in meinem Alter immer noch zu einer bevorstehenden Familienplanung befragt. Es ist alles gut, so wie es ist. Ich darf sagen: Ich lebe meinen Traum!