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Prinz Frisos Witwe Mabel: Für ihre Mädchen bleibt sie stark

Der Verlust ihres Ehemannes Prinz Friso († 2013) wird ihr immer Kummer bereiten, doch Prinzessin Mabel (50) lässt sich davon nicht unterkriegen.

Prinz Friso und Prinzessin Mabel im Jahr 2006.
Ein Bild aus glücklichen Zeiten: Prinzessin Mabel und Prinz Friso im Jahr 2006 bei Feierlichkeiten zu Ehren seiner Mutter, der ehemaligen Königin Beatrix. Foto: Michel Porro/Getty Images
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Es heißt, das Leben schreibt die schönsten Geschichten - doch die Liebesgeschichte zwischen Prinz Friso von Oranien-Nassau († 44) und seiner Mabel ist eine der traurigsten und tragischsten.

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"Es gibt wieder kleine Momente des Glücks", sagt Mabel

Ihr geliebter Ehemann starb nach einem Lawinen-Unfall und 18 Monaten Wach-Koma. Sein Tod erschütterte die Prinzessin sehr, doch für ihre Mädchen blieb sie stark. Bis heute! "Sehr langsam bemerke ich, dass es weniger Tage gibt, an denen die Trauer überwältigend ist", erzählt Mabel. "Es gibt wieder kleine Momente des Glücks."

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Besonders ihre Töchter Emma Luana (13) und Johanna Zaria (12) bringen die Witwe immer wieder zum Lachen. Beide sind hervorragende Schülerinnen und zeigen ihrer Mama in dunklen Stunden, dass es immer einen guten Grund gibt, nicht aufzugeben. Wir wünschen der Familie weiterhin viel Kraft im Umgang mit diesem schweren Verlust!

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