Kim Fisher: "Liebeskummer tut mir immer noch so weh"
Sängerin Kim Fisher (53) spricht im Interview offen über Liebeskummer, ihre Vergangenheit und neue Projekte.
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Ganze 20 Jahre hielt die Sängerin Kim Fisher (53) Pause. Jetzt feiert sie ihr musikalisches Comeback. Mit persönlichen Liedern über die Liebe, wie sie sie erlebt hat. Das macht natürlich neugierig! 'Das Neue Blatt' traf sich mit ihr zum Interview.
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Kim Fisher: Herrlich, oder? Wäre ja auch schade, wenn man in der Gegenwart mit der Vergangenheit hadert und sich die Zukunft damit verklebt. Manchmal dauert es wohl ein bisschen länger, zu verzeihen oder zu vergessen. Aber unterm Strich wird immer alles für eine Erfahrung gut gewesen sein. Also danke an alle! Auch an die wirklich nicht wiederholenswerten Beziehungen ...
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'Das Neue Blatt': Fühlt sich das Verliebtsein mit 50 plus anders an als die erste Teenagerliebe?
Kim Fisher: Meine Mutter hat sich mit Ende 50 in meinen Stiefvater verliebt. Sie hatte dabei genauso Flugzeuge im Bauch wie ich bei meinem ersten Kuss mit 13. Stürmisches Herzklopfen ist keine Frage des Alters.
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Kim Fisher: So geht sie mit Liebeskummer um
'Das Neue Blatt': Und Liebeskummer?
Kim Fisher: Fühlte sich als Teenager wie sterben an – und tut auch im reiferen Alter noch immer genauso weh. Aber ich bin trotzdem dazu bereit, immer wieder zu sterben. Denn meine Lebenserfahrung hat mir gezeigt, dass ich danach auch immer wieder auferstehen kann.
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