Weibliche Hundenamen: Tolle Namen für Hündinnen

Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Namenssuche und beginnen Sie rechtzeitig. Haben Sie bereits eine grobe Vorauswahl getroffen, fallen möglicherweise direkt einige Namen weg, weil Sie sie plötzlich doch nicht mehr so passend finden, wenn Sie Ihre Hundedame zum ersten Mal sehen.

Zweisilbige Namen sind für Ihre Hündin gut zu verstehen, bestenfalls endet der Name auf 'a' oder 'i/y'. Einsilbige, sehr kurze Namen sollten vermieden werden, weil sie schnell mit einem Kommando wie 'Sitz' oder 'Aus' verwechselt werden können.

Passt der Name zu Charakter, Rasse und Aussehen des Hundes? Eine schwierige Frage, die Sie bei der Namensfindung ganz intuitiv beantworten sollten. Hören Sie unbedingt auf Ihr Bauchgefühl, denn eine nachträgliche Namensänderung kann für die Vierbeiner schwierig sein. Helfen kann hier auch die Herkunft des Hundenamens.

Die Auswahl ist unendlich und Sie würden gerne einen ganz besonderen Namen für Ihre Hündin finden? Setzen Sie sich bei der Suche nicht unter Druck! Nehmen Sie sich einen Zettel und notieren sich alle Namen, die Sie auf den ersten Blick schön finden. Grenzen Sie die Vorauswahl unter Berücksichtigung der anderen Tipps immer weiter ein.

Seien Sie offen für Neues oder kombinieren Sie zwei Namen zu einem völlig neuen und damit ganz persönlichen, einzigartigen Namen. Dieser Tipp kann hilfreich sein, wenn Sie und Ihr*e Partner*in sich zum Beispiel nicht auf einen Namen einigen können.