"Ich liebe dich, Mama"

So rührend gedenkt Ronan Keating seiner toten Mutter

Zeit kann leider nicht alle Wunden heilen: Wie Sänger Ronan Keating jetzt erklärte, schmerzt der Tod seiner vor 19 Jahren verstorbenen Mutter noch wie am ersten Tag. Welche bewegende Botschaft er mit seinen Fans teilte ...

19 Jahre nach ihrem Tod gedenkt Sänger Ronan Keating jetzt seiner Mutter mit einer emotionalen Botschaft.
Wie Ronan Keating mit einer emotionalen Botschaft zeigt, vermisst er seine an Brustkrebs verstorbene Mutter noch immer sehr. Foto: Harold Cunningham / Getty Images
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Viel zu früh musste der Pop-Star, der durch die Band Boyzone und eigene Lieder wie 'When You Say Nothing at All' weltberühmt wurde, seiner geliebten Mutter für immer Lebewohl sagen. Bereits 1998, als der Ire gerade einmal 20 Jahre alt war, erlag Marie Keating ihrer Brustkrebserkrankung.

Wertvolle Erinnerungen an seine Mama

Wie schwer dieser Verlust noch immer auf seiner Seele lastet, zeigt der 39-Jährige nun mit einem Beitrag auf seinem Instagram-Profil, der ein gemeinsames Bild der beiden aus glücklichen Zeiten zeigt.

Das Foto, das am 18. Geburtstag des Sängers aufgenommen wurde, hat eine besondere Bedeutung für Keating: "Ich liebe dieses Bild", schreibt er. "Sie dachte, ich würde die Torte fallen lassen, nachdem sie den ganzen Tag damit verbracht hatte, sie zu backen. Ich liebe dich, Mama." Ein ausgelassener Moment, der auch Maries große Liebe für ihren Sohn beweist.

Als wäre es erst gestern gewesen

"Ich danke dir für alles, was du für uns Kinder geopfert hast", erklärt der Sänger, der noch vier Geschwister hat, gerührt. "Durch deine Liebe sind wir zu den Menschen geworden, die wir heute sind. Es fällt mir schwer zu glauben, dass es schon 19 Jahre her ist, seit wir uns voneinander verabschieden mussten. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen. Ich vermisse dich an jedem einzelnen Tag."

Nachdem seine Mutter Marie mit 51 Jahren ihren Kampf gegen den Krebs verloren hatte, habe ihn das in eine schwere Alkoholkrise gestürzt, wie Keating später einmal erklärte. Doch ihre Krankheit inspirierte seine Geschwister und ihn auch dazu, die Marie Keating Foundation (MKF) zu gründen und ein stärkeres Bewusstsein für das Thema Brustkrebs zu schaffen. Sicher hilft ihm diese wohltätige Arbeit auch ein wenig, den Tod seiner Mutter zu verarbeiten.

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