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Schauspieler Martin Brambach lüftet sein Familiengeheimnis

Schauspieler Martin Brambach (54) spricht offen über seine Kindheit in der DDR.

Schauspieler Martin Brambach.
Schauspieler Martin Brambach wuchs in der DDR auf. Foto: MAGO / Stephan Wallocha

Es gibt Krimis, die sich schon Wochen vorher in der Programmzeitschrift ankündigen. So wie den 'Tatort'. Und dann gibt es Krimis, in die man ganz unerwartet hineinschlittert. Im wahren Leben. Genau solch einen Krimi hat Martin Brambach (54), der im Dresdner 'Tatort' als Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel die Fäden zusammenhält, privat erlebt.

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Martin Brambach: "Ich hatte eine glückliche Kindheit in der DDR"

"Ich hatte eine glückliche Kindheit in der DDR", schaut er auf die Zeit Ende der 60er, Anfang der 70er zurück. Seine spätere Schauspielkarriere war ihm in die Wiege gelegt: Mutter Heidi Brambach (77) arbeitete als Kostümbildnerin am Theater, sein Vater war der Schauspieler und Regisseur Karlheinz Liefers († 64).

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Zumindest wuchs Martin Brambach in diesem Glauben auf. Der Wahrheit kam er rein zufällig auf die Schliche. "Ich habe etwas im Schrank meiner Mutter gesucht und stieß auf einen Gerichtsbeschluss einer Vaterschaftsklage", erinnert er sich. "Da stand ein Name, den ich nicht kannte."

Schauspieler Martin Brambach hat zwei Väter

Seine Eltern mussten sich erst einmal Mut antrinken, bevor sie dem kleinen Martin gestehen konnten, dass nichts war, wie es schien: Der Mann, den er für seinen Vater hielt, war es gar nicht! "Da ist man emotional sehr aufgewühlt", gibt der Schauspieler zu, der seinen leiblichen Vater dann kennenlernte. Am Ende hatte er dazugewonnen. Denn sein Leben wurde fortan von gleich zwei Vätern bereichert.

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