Prinz William & Herzogin Kate: Abschottung auf Kosten der Steuerzahler?
Der Umzug in den Kensington Palace nimmt konkrete Formen an: Um ihre Privatsphäre besser zu schützen, lassen Prinz William und Herzogin Kate dort eine gewaltige Hecke pflanzen. Doch wer muss dafür zahlen?

Schon in der Vergangenheit waren die britischen Royals stets darauf bedacht, ihre Kinder möglichst vor den Blicken der Öffentlichkeit zu schützen. Auch jetzt, wo die vierköpfige Familie von ihrem Wohnsitz im ländlichen Norfolk in den Londoner Palast umsiedelt, schirmen sie sich ab: Für mehr als 20.000 Euro entsteht an der Westseite des Kensington Palace nun eine 250 Meter lange Eibenhecke.
Alles für ein gut behütetes Zuhause
Schon als sie das Anwesen Anmer Hall bezogen hatten, ließen Herzogin Catherine und Prinz William eine Hecke als Sichtschutz pflanzen - doch im Gegensatz zu damals soll das Geld für die neue Bepflanzung diesmal aus den Taschen der Steuerzahler kommen, wie der britische Express berichtet.
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Diese Tatsache stößt bei manchen Bürgern auf Kritik, besonders da für das Paar erst vor wenigen Jahren kostspielige Renovierungsarbeiten am Landsitz Anmer Hall vorgenommen worden waren. Ein Sprecher des Palastes gibt allerdings zu bedenken, dass Kensington Palace nicht nur das Zuhause von Kate, William, ihrem kleinen George (3) sowie Schwesterchen Charlotte (1) sein wird, sondern dass dort neben Prinz Harry auch noch zahlreiche weitere Royals ein und aus gehen.
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Da der Palast ein großer Touristenmagnet ist, ist ein dichter Sichtschutz deshalb sicher ein geeignetes Mittel, um der Königsfamilie mehr Sicherheit und Ruhe zu bieten. Da Eiben nur bis zu 30 Zentimeter im Jahr wachsen, dürfte es zwar dauern, bis die Nadelbäume ausreichend hoch sind - in Europa können Eiben aber bis zu 15 Meter erreichen. Da haben neugierige Blicke wirklich keine Chance mehr!
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