Bald ist es so weit

Prinz Harrys & Herzogin Meghans Baby: 5 Fragen zur Geburt

Bald bekommen Prinz Harry (34) und seine Meghan (37), Herzog und Herzogin von Sussex, ihr erstes Kind. Wir klären vorab die wichtigsten Fragen zur Geburt des royalen Babys.

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden bald zum ersten Mal Eltern.
Der Countdown läuft! Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan freuen sich auf ihr erstes Kind. Foto: Dominic Lipinski - WPA Pool/Getty Images
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Seit Monaten fiebern Fans des britischen Königshauses diesem besonderen Ereignis entgegen: Der Geburt des ersten Babys von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan. Als im Oktober 2018 bekannt wurde, dass die als Rachel Meghan Markle geborene US-Amerikanerin schwanger ist, löste das weltweit Begeisterungsstürme aus. Nun rückt die Entbindung immer näher!

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Wir nehmen das zum Anlass, die brennendsten Fragen rund um den für Meghan und Harry so wichtigen Tag zu beantworten.

Wann ist der Geburtstermin von Meghans & Harrys Kind?

Vom Kensington Palace wurde bisher nur bestätigt, dass das Baby "im Frühjahr" 2019 geboren werden soll. Seit einigen Wochen wird aber gemunkelt, dass der Nachwuchs Ende April oder Anfang Mai das Licht der Welt erblicken dürfte - Herzogin Meghan soll dieses Detail bei einem offiziellen Termin gegenüber Fans verraten haben.

Was wissen wir über Geschlecht und Name des Babys?

Um ehrlich zu sein - leider noch nichts Gesichertes! Ob das Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan ein Junge oder ein Mädchen wird, erfahren wir wohl erst nach der Geburt. Glaubt man den seit Monaten kursierenden Gerüchten, ist es allerdings wahrscheinlicher, dass die beiden ein Mädchen bekommen werden.

Darauf soll nicht nur eine Äußerung von Meghans Freundin und Tennis-Star Serena Williams (37) schließen lassen, die sich in einem Interview etwas verräterisch ausgedrückt hat - auch die Babyparty für Meghan in New York soll durch rosafarbenes Gebäck und Geschenke einen Hinweis darauf gegeben haben. Prinz Harry würde es sicher freuen - immerhin verriet er während der vergangenen Australienreise des Paares, dass er sich ein Mädchen wünsche. Ob Harry es als Hommage an seine verstorbene Mutter († 1997) vielleicht sogar Diana nennen würde?

Sehen Sie hier die schönsten Zitate von Diana, der Prinzessin der Herzen (Artikel geht unten weiter):

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Da das Geschlecht des Kindes (oder werden es sogar Zwillinge?) aber noch nicht bekannt ist - und angeblich sogar deren Eltern noch im Unklaren darüber sind, weil sie sich wohl überraschen lassen wollen - kann über dessen Namen bislang auch nur spekuliert werden. Das war bei den vorigen royalen Geburten genauso.

Wird Herzogin Meghan auch im Lindo Wing entbinden?

Im St. Mary's Hospital im Londoner Stadtteil Paddington zu gebähren hat bei den Royals bereits Tradition: Schon Prinzessin Anne (68) bekam hier, im sogenannten "Lindo Wing", Tochter Zara (37) und Sohn Peter (41). Auf sie folgte Lady Di († 36), die dort ihre Söhne William (36) und Harry zur Welt brachte und auch Herzogin Catherine (37) schenkte ihren drei Kindern George (5), Charlotte (3) und Louis (fast ein Jahr alt) hier das Leben. Diversen britischen Medien zufolge sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry jedoch andere Pläne für die Entbindung haben.

Es heißt, die beiden hätten den Wunsch, die Geburt in etwas entspannterer, intimerer Atmosphäre zu erleben und dem Medienspektakel besser entgehen zu können. Da das Paar gerade erst seinen neuen Wohnsitz, das Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor, bezogen hat, wäre es auch nachvollziehbar, wenn das Kind eher in der näheren Umgebung zur Welt kommt und nicht im eine Autostunde entfernten London. Aktuellen Berichten zufolge sollen sich Harry und Meghan sogar eine Hausgeburt wünschen - was bei den Royals nicht unüblich wäre. Die Queen bekam schließlich all ihre vier Kinder im Buckingham Palace, beziehungsweise dem Clarence House.

Wann sehen wir das erste Babyfoto vom royalen Nachwuchs?

Sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass die Herzogin von Sussex nicht im St. Mary's Hospital entbindet, dürfte auch deren Auftritt vor den Fotografen entfallen. Prinzessin Anne, Diana und auch Herzogin Kate präsentierten sich schon wenige Stunden nach der Geburt mit ihrem Neugeborenen der Presse. So ging direkt das erste Bild des Kindes um die Welt - was jedoch auch auf Kritik stieß, da die Mütter sich für diesen Termin direkt wieder perfekt gestylt und gut gelaunt der Öffentlichkeit stellen mussten.

Findet die Geburt aber in Windsor statt, was ja ein privaterer Rahmen wäre, dürfte es einen derartigen Medienrummel wohl nicht geben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan stattdessen ein süßes Foto auf ihrem erst vor Kurzem eingerichteten, eigenen Instagram-Profil teilen werden - vermutlich aber erst mit etwas Abstand zur Entbindung.

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UPDATE vom 12. April 2019: Ein erstes offizielles Statement des Buckingham Palace, das The Guardian vorliegt, bestätigt diesen Verdacht. Darin heißt es nicht nur, dass das Ehepaar sich dazu entschieden habe, die Planungen rund um die Ankunft ihres Babys privat zu halten, sondern außerdem: "Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die aufregenden Neuigkeiten mit jedem zu teilen, sobald sie die Möglichkeit dazu gehabt haben, als frisch gebackene Familie im Privaten zu feiern." Sie möchten also erst die gemeinsame Zeit ganz in Ruhe genießen, einen sofortigen Fototermin nach der Geburt dürfte es also nicht geben.

Immerhin ist ihr Kind aber ja auch kein direkter Thronfolger - im Gegensatz zu Williams und Kates Kindern. Da ist es mehr als legitim, alles ein wenig lockerer anzugehen.

Wer wird Patin oder Pate von Harrys und Meghans Kind?

Bisher wird bereits fleißig über einige Personen spekuliert, die für eine Patenschaft infrage kämen. Da wären zum einen Prominente wie George Clooney (57) und seine Frau Amal (41) sowie Serena Williams - alles enge Freunde von Harry und Meghan. Möglich wäre außerdem, dass Harrys Cousine Zara Phillips und ihr Ehemann Mike Tindall (40) zu den Paten gehören. Auch Namen wie Charlie van Straubenzee (Schulfreund von Harry), Benita Litt (Meghan ist Patin ihrer Kinder Remi und Rylan) oder Jessica Mulroney (Meghans beste Freundin) werden von Insidern gehandelt.

Davon abgesehen könnte natürlich auch Harrys Bruder William Pate werden - doch das ist nicht besonders wahrscheinlich, da Harry selbst bei keinem von dessen Kindern dieses Amt übernahm. Insgesamt ist mit fünf bis sechs Paten für Harrys und Meghans Baby zu rechnen.

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