Lieferdienste für jeden Bedarf: Diese können Ihnen jetzt helfen
Aufgrund des Coronavirus sollen wir derzeit so wenig wie möglich das Haus verlassen. Damit alte und immungeschwächte Menschen weiterhin versorgt sind, können Lieferdienste in Anspruch genommen werden. Wir geben einen Überblick.

Das weltweit kursierende Coronavirus sorgt auch in Deutschland für eine absolute Ausnahmesituation. Um die Ausbreitung der schweren Lungenerkrankung Covid-19 bestmöglich einzudämmen, sind wir alle dazu angehalten, so wenig wie möglich das Haus zu verlassen. Natürlich ist das Risiko einer Infektion auch im Supermarkt gegeben, weshalb ältere und immungeschwächte Menschen sich gut überlegen sollten, ob sie sich dieser Gefahr aussetzen wollen. Wenn Sie niemanden haben, der für Sie die Einkäufe übernehmen kann, können Sie ganz bequem einen Lieferdienst beauftragen. Welche es da gibt und was Sie dabei beachten müssen, verraten wir Ihnen hier.
Lesen Sie auch, wie Sie einen sinnvollen Notvorrat anlegen, ohne zum Hamsterkäufer zu werden:
Lebensmittel liefern lassen: So geht’s
Keine Warterei an der Kasse. Nie mehr schwere Tüten schleppen. Ob Tiefgekühltes, Drogerieware oder frisches Obst und Gemüse – der Wocheneinkauf lässt sich bei diesen Lieferservices auch bequem vom Sofa aus erledigen: Lieferservice von REWE: Tel. 0221 177 39 777, www.rewe.de/service/online-einkaufen; Lieferservice von Edeka: Tel. 0800 130 13 05, www.edeka.de/lieferservice
Sanitäts- und Pflegebedarf online anfordern
Alltagshilfen, Gesundheits- und Wellness-Produkte sowie Artikel zur Pflege gibt es etwa bei curablu (Pflegehilfsmittel), Tel. 0800 6 64 90 85 70, www.curablu.de; bei ClaraVital (Sanitätsbedarf), Tel. 04185 5 89 99 58, www.claravital.de und Sanitätshaus Aktuell, Tel. 0265 9 53 90, www.sani-aktuell.de
Sehen Sie im Video, wie Sie Gemüse für Ihren Vorrat einkochen können: (Der Artikel geht unter dem Video weiter)
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Drogerieartikel wie Toilettenpapier und Co. liefern lassen
Ob Toilettenpapier, Nagellack, Reinigungsmittel oder Creme – was es in Drogeriemärkten gibt, kann man sich ebenfalls nach Hause liefern lassen. Rossmann: Tel. 0 51 39/9 43 99 99, www.rossmann.de; dm: Tel. 08 00/ 3 65 86 33, www.dm.de oder Müller: Tel. 0 08 00/ 17 40 01 74, www.mueller.de
Medikamente in der Online-Apotheke bestellen
Wer sich krank und matt fühlt, möchte nicht auch noch rausgehen und die nächste Apotheke aufsuchen. Dank verschiedener Lieferdienste kommen Erkältungsmittel, Salben und Kopfschmerztabletten ganz bequem nach Hause. Mit etwas Vorlauf können auch rezeptpflichtige Medikamente bestellt werden – und die Produkte sind oft sogar etwas günstiger als in der stationären Apotheke, z.B. bei Aliva, Tel. 0 54 24/80 92 22, www.aliva.de, mycare, Tel. 08 00/ 8 77 01 20, www.mycare.de oder bei Doc Morris: Tel. 08 00/ 4 80 80 00, www.docmorris.de
Fertiggerichte liefern lassen
Früher gab es 'Essen auf Rädern' für die Älteren und den Pizza-Lieferservice für die Jüngeren. Heute deckt das Angebot fast alle Länderküchen und Bedürfnisse ab, z.B. hier: eatclever (gesunde, frische Gerichte mit viel Gemüse ab 4,95 Euro/Gericht): Tel. 0 40/5 37 99 88 30, www.eatclever.de; Lieferando (liefert aus den Lieblingsrestaurants der eigenen Stadt – von Burger bis thailändisch): www.lieferando.de
(Quelle: Das neue)