Francis Fulton-Smith über Baumärkte und seine Hausmannsqualitäten

Die Grillsaison steht vor der Tür. Sind Sie jemand, der privat gerne grillt?

Da die Engländer ja gerne behaupten, dass sie das Barbecue erfunden hätten, und ich auch die englische Staatsbürgerschaft besitze, bleibt es natürlich nicht aus, dass ich so oft wie möglich den Grill anwerfe. Gerade auch, weil wir kleine Kinder haben, die Würstchen total lieben.

Und gehören Sie auch zu den Männern, vor denen kein Baumarkt sicher ist?

Ganz ehrlich? Ich finde Baumärkte einfach toll und bin froh, dass es sie gibt (lacht). Ich muss aber dazu sagen, dass ich leider trotzdem dazu tendiere, zwei linke Hände zu haben. Darum überlasse ich die wirklich komplizierten Dinge lieber Fachleuten.

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Bevor Sie sich noch den Nagel in die Hand klopfen?

Ich glaube, wir Männer haben generell ein Faible für alles, das mit Basteln und Tüfteln zusammenhängt. Ich gehe natürlich auch gerne Fischen und so weiter, aber Bäume fällen, Zäune oder Häuser bauen, überlasse ich lieber Profis.

Sie hätten wahrscheinlich auch gar keine Zeit, oder?

Ja, das ist richtig. Trotzdem helfe ich gerne im Haushalt, bringe zum Beispiel den Müll herunter.

Wie steht es mit Kochen?

Ich finde, ein Mann sollte in jedem Fall in der Lage sein, sein Hemd zu bügeln und das Essen zu kochen. Und: Wer kocht, räumt auch auf.

Francis Fulton-Smith trägt auch bürglich seinen klangvollen Namen. Bei diesen Stars sieht das anders aus:

Autor: Das Neue Blatt