Dr. Johannes Wimmer: Hund Primus trägt einen Teil seiner Last
Im November 2020 starb seine erst neun Monate alte Tochter Maximilia an einem Hirntumor. Kraft in dieser schweren Zeit gibt ihm auch sein Hund Primus.

Noch kein halbes Jahr ist es her, dass die neun Monate alte Tochter des beliebten TV-Arztes Dr. Johannes Wimmer (37) an einem aggressiven Hirntumor verstarb. Ein grausamer Schicksalsschlag, der so manchen Menschen völlig aus der Bahn geworfen und es ihm unmöglich gemacht hätte, zu lachen, zu träumen oder gar zu arbeiten. Doch nicht Dr. Johannes Wimmer.
Der Fernseh-Star findet sogar die Kraft, sich für andere Menschen einzusetzen. Unermüdlich wirbt er auf seinem Instagram-Profil für die Kinderkrebsforschung und das Kindertumorzentrum Heidelberg, klärt auf und engagiert sich für die Erforschung neuer Krebstherapien für die jungen Patienten.
Sehen Sie Dr. Wimmer hier in einem seiner zahlreichen Videobeiträge: (Der Artikel geht unter dem Video weiter)
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Hund Primus gibt Familie Wimmer Kraft
Eine seiner größten Stützen in dieser schwierigen Zeit scheint dabei sein Hund Primus zu sein. "Ich bin meinem treuen Gefährten von Herzen dankbar für all die Wege, die er mit mir und uns geht", schrieb er Ende Januar unter ein Instagram-Foto von Primus. Und weiter: „Heute waren wir mit ihm auf dem verschneiten Friedhof. Es ist niemals leicht, aber er trägt stillschweigend einen Teil der Last für mich mit.“
Klicken Sie sich durch die Galerie für weitere Bilder von Johannes Wimmer und seinem treuen Begleiter Primus.
Wahrscheinlich ist es genau das, was Primus’ Gesellschaft für Johannes Wimmer derzeit wertvoller denn je macht. Denn während viele mitfühlende Menschen, denen der Arzt zurzeit begegnet, nicht wissen, wie sie mit ihm umgehen sollen, ist der Hund einfach da. Ein stiller und verlässlicher Gefährte, dem man alles erzählen kann, der niemals Geheimnisse ausplaudert und der einen bedingungslos liebt. Manchmal haben Engel eben keine Flügel, sondern vier Pfoten …
Diese Themen könnten Sie auch interessieren: