Arztserie

Die Weihnachtsgeheimnisse der 'Bergdoktor'-Stars

'Der Bergdoktor' und seine Kollegen*innen verraten, wie sie Weihnachten feiern und was sie sich für das neue Jahr wünschen.

'Die Bergdoktor'-Stars am Wilden Kaiser.
Die 'Bergdoktor'-Stars Heiko Ruprecht, Ronja Forcher, Monika Baumgartner und Hans Sigl (v.l.). Foto: IMAGO / Spöttel Picture

Wie verbringen die Schauspieler aus der beliebten TV-Serie 'Der Bergdoktor' die Feiertage? Was sind ihre schönsten und skurrilsten Erinnerungen ans Fest der Liebe? Und was wünschen sie sich für das neue Jahr? 'Das neue Blatt' hat einfach mal bei ihnen nachgefragt.

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'Der Bergdoktor'-Stars: Ihre schönsten Kindheitserinnerungen

'Das neue Blatt': Was ist Ihre schönste Erinnerung an Weihnachten als Kind?

Hans Sigl: Entweder lag früher wirklich noch viel mehr Schnee als heute – oder ich war einfach kleiner und es fühlte sich nach mehr an. Wenn wir am Heiligen Abend durch den Schnee zu den Großeltern gestapft sind – das war schon sehr schön und romantisch.

Ronja Forcher: Ich muss sagen, einfach alles! Weihnachten verbringe ich seit 25 Jahren gleich: bei meiner Großmutter in ihrem Haus am Berg. Egal, wie es mir gerade geht, wenn ich diese Hütte betrete, diese Gerüche rieche, den offenen Kamin knistern höre, ist alles wieder gut.

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Baum schief, Gans verbrannt, Plätzchen vom Hund gefressen – welche Weihnachtspannen haben Sie schon erlebt?

Heiko Ruprecht: Einmal fing der Weihnachtsbaum an zu brennen. Mein Vater musste schnell sein und warf ihn einfach in hohem Bogen über den Balkon raus in den Schnee.

Andrea Gerhard: Mein Pferd hatte, ich glaube, es war an Weihnachten 1996 oder 1997, eine Kolik. Wir saßen am Tisch beim Essen und hörten Schläge aus dem Stall. Nachdem wir den Tierarzt nach einiger Zeit erreichen konnten, kam er kurzerhand vorbei und legte mein Pferd an den Tropf, was half. Das hat uns einen ziemlichen Schreck eingejagt.

Hans Sigl: "Materiell wünsche ich mir nichts"

Angenommen, Sie dürfen ein Schrottwichtel-Geschenk an einen oder eine Ihrer 'Bergdoktor'-Kolleginnen oder -Kollegen vergeben. Was wäre das?

Annika Ernst: Ich würde ein Furzkissen besorgen und es Mark Keller schenken. Warum ausgerechnet Mark? Weil er sich wirklich fantastisch 'das Kind im Manne' bewahrt hat und damit am Set garantiert einen riesigen Spaß hätte (lacht).

Ronja Forcher: Ich würde Heiko einen signierten Tennisball schenken, unterschrieben vom ganzen 'Bergdoktor'-Ensemble! Er liebt es, nach dem Drehen noch mal Tennis spielen zu gehen, und so wird er uns nicht mal im Feierabend los (lacht).

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Verraten Sie uns Ihren größten Herzenswunsch zu Weihnachten?

Hans Sigl: Materiell wünsche ich mir nichts. Am liebsten würde ich mir wünschen, dass das Virus nicht mehr da wäre. Und dass alle Tastaturen der Menschen, die im Internet Hass und Häme verteilen, plötzlich nur noch positive Sachen schreiben.

Andrea Gerhard: Ich wünsche mir mehr Mut für wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft, die einen Veränderungsprozess herbeirufen. Wenn wir uns alle klimafreundlicher verhalten, dann werden wir weiterhin eine wunderschöne Natur genießen können.

Simone Hanselmann: Ich weiß, dass es kitschig klingt und total utopisch ist, aber ich wünschte mir, dass alle Kinder überall auf der Welt einen zauberhaften Tag erleben und glücklich sind.

Das wünschen sich die 'Bergdoktor'-Stars für 2022

Was haben Sie sich für 2022 vorgenommen zu tun, und was wollen Sie im neuen Jahr endlich hinter sich lassen?

Andrea Gerhard: Ich möchte weniger Energie in Projekte stecken, die sie mir rauben, statt sie mir zurückzugeben. Außerdem möchte ich gerne mehr im Bereich Unterhaltung und Nachhaltigkeit vor der Kamera unterwegs sein.

Heiko Ruprecht: Ich hoffe, dass ich 2022 an vielen Abenden auf der Theaterbühne stehen kann, vor möglichst vielen Zuschauern, die hoffentlich ohne Angst ins Theater kommen können.

Hans Sigl: Ich bin kein Fan von guten Vorsätzen, aber ich gehe sehr optimistisch auf den Jahreswechsel zu. Nach diesem turbulenten Jahr 2021 kann 2022 doch nur mit positiven Überraschungen auf uns warten.

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