Augenmigräne: Wenn das Sehen plötzlich zur Qual wird
Augenmigräne ist äußerst unangenehm – was bedeutet diese Form der Migräne und wie finden Betroffene Linderung?
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Es ist eine Qual für jeden Betroffenen. Augenmigräne klingt nicht nur beängstigend, ein Anfall ist auch wirklich unangenehm. Plötzlich flimmert die ganze Welt, Lichtblitze zucken durch die Luft, das Sichtfeld minimiert sich. Augenmigräne ist harmlos, doch wer nicht weiß womit er es zu hat, bekommt sicherlich Angst.
Ein Anfall kann bis zu 30 Minuten dauern
Ein Augenmigräneanfall kann schon nach zehn Minuten vorbei sein, er kann sich aber auch bis zu einer halben Stunde hinziehen. Unsere Liebenswert-Redakteurin Franziska leidet selbst unter der Krankheit, seit sie zwölf Jahre alt ist. Diagnostiziert wurde die Augenmigräne bei ihr jedoch erst, als sie bereits 20 war. Zuvor dachte sie, das plötzliche Flimmern sei ganz normal. Auch die Tatsache, dass sich mit Einsetzen des Flimmerns ihr Sichtfeld schrittweise verkleinert, nahm sie hin. Ein Arzt klärte sie nach Jahren endlich auf, dass sie unter Augenmigräne leidet. Bei ihr gestaltet sich ein Anfall so, dass sie nach ungefähr zehn Minuten wieder völlig uneingeschränkt sehen kann. Jedoch kommen dann nach 30 Minuten die Kopfschmerzen.
Die falsche Ernährung kann zu Kopfschmerzen oder Migräneanfällen führen. Sehen Sie im Video, welche Lebensmittel die Schmerzen lindern können. (Unter dem Video geht der Artikel weiter.)
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Augenmigräne äußert sich immer anders
Wer unter Augenmigräne leidet, muss allerdings nicht zwangsläufig Sehstörungen bekommen. Die Krankheit kann sich ganz unterschiedlich äußern und auch die Auslöser sind unterschiedlich. Bei Franziska zählt beispielsweise grelles Licht dazu. Aber auch Stress oder Schlafmangel können Auslöser für einen Anfall sein.
Wenn die Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Neben dem Hausarzt ist es besser, sich zur Absicherung auch einem Augenarzt vorzustellen, damit ernsthafte Erkrankungen komplett ausgeschlossen werden können. Zudem sollten Betroffene versuchen, genau zu beobachten, was einen Anfall auslöst. So kann man künftigen Attacken eventuell vorbeugen. Hierbei kann es hilfreich sein ein Art Tagebuch zu führen. Es ist auch möglich, dass die Augenmigräne mit einem Magnesiummangel zusammenhängt. Da können entsprechende Präparate Abhilfe schaffen.
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